Der Subaru Forester - Die Presse über uns

Forester - Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse

Mit dem neuen Subaru Forester e-Boxer (Markteinführung März 2020) sind Autofahrer auf der sicheren Seite: Der in fünfter Modellgeneration gebaute Geländegänger, der erstmals mit einem Mildhybrid-System auf die Straße rollt, ist das sicherste Fahrzeug seiner Klasse. Mit der „Best in Class 2019“-Auszeichnung kürt die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP alljährlich jene Fahrzeuge, die den besten Schutz bieten.

Der neue Forester glänzt in der „Small Off-Road/MPV“-Kategorie. Neben fünf von fünf Sternen – der Bestwertung – überzeugt der SUV-Klassiker in allen Einzelbereichen – vom Insassen- und Fußgängerschutz bis zu den Sicherheitssystemen. Beim Insassenschutz von Kindern erzielt das Allradmodell sogar die höchste Punktzahl in seiner Klasse.

Der Lohn ist die höchste Euro-NCAP-Auszeichnung, die damit bereits zum zweiten Mal an Subaru geht. Schon der Subaru XV und der Impreza, die als erste Modelle auf der Subaru Global Platform aufbauten, erhielten 2017 den „Best in Class“-Award in der Kategorie der kompakten Familienfahrzeuge.

Der Forester knüpft jetzt an diesen Erfolg an – und überzeugt nicht nur in Europa, sondern weltweit. In Japan erhielt die Neuauflage beispielsweise den „JNCAP First Prize“ für die höchste Punktzahl beim japanischen Crashtest-Pendant JNCAP sowie die „ASV+++“ („Advanced Vehicle Triple Plus“) Auszeichnung für seine präventiven Sicherheitssysteme. Mit dem Grand Prix Award 2018-19 wiederholte der Forester zudem den Erfolg des Impreza und des Subaru XV, die sich den Grand Prix Award 2016-2017 sicherten. (Subaru-Pressedienst, Januar 2020)


Forester - Im März startet der e-Boxer

Die nächste Modellgeneration des erfolgreichen Subaru Forester startet im März 2020 mit einem innovativen Antriebskonzept. Der völlig neue SUBARU e-BOXER kombiniert dabei den SUBARU BOXER-Motor mit einem zusätzlichen Elektromotor. Dieser ergänzt die bewährten Stärken um mehr Effizienz und reduziert Emissionen beim Anfahren oder im Stop-and-Go-Verkehr. 

Der neue Forester wartet aber auch mit zahlreichen weiteren Highlights auf. Er ist länger, breiter, flacher und somit eleganter und dynamischer als je zuvor. Konstruiert auf der neuen Subaru Global Platform bietet er höchsten Insassenschutz und perfekte Fahrstabilität.

Auch der Subaru XV ist ab März kommenden Jahres mit e-BOXER verfügbar. Und das bedeutet nicht weniger als ein völlig neues Fahrgefühl: bei langsamen Geschwindigkeiten oft nahezu geräusch- und vibrationsfrei, auch auf rauen Wegstrecken. (Subaru-Pressedienst, Oktober 2019)

 


Forester -Exklusives Sondermodell zum 20. Geburtstag

Der Subaru Forester lässt seinen runden Geburtstag mit einem Editionsmodell ausklingen: Eine exklusive Sonderlackierung, Kotflügelverbreiterungen sowie spezielle Embleme schmücken die Jubiläumsausgabe des SUV-Klassikers, die auf Wunsch auch mit Extras wie einem Navigationssystem oder einem Satz Leichtmetallfelgen vorfährt. Der zu Preisen ab 31.780 Euro erhältliche Forester „20th Anniversary“ ist mit allen drei Motorisierungen kombinierbar, der Preisvorteil beträgt bis zu 1.800 Euro.

Als Erkennungszeichen des Editionsmodells dient die tiefgrüne Sonderlackierung „Deep Green Pearl“, während Seitendekore an den Türen auf den 20. Geburtstag des Allradmodells aufmerksam machen. Die verbreiterten Kotflügel unterstreichen zudem den robusten und zuverlässigen Eindruck des Geländegängers, der dank Allradantrieb auf jedem Terrain eine gute Figur macht. Im Innenraum deuten Embleme auf der Cockpit-Zierleiste und Fußmatten auf die Sonderedition hin. Zusätzlich können Kunden gegen Aufpreis ein Subaru-Navigationssystem oder ein „Räder“-Paket wählen, das grün lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie vier Winterreifen ebenfalls auf Leichtmetallfelgen umfasst.

Die umfangreiche Serienausstattung macht Fahrten mit dem Forester „20th Anniversary“ besonders angenehm: Sitzheizung für die Vordersitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Ledersitze (im Subaru 2.0 XT), elektrisch einstellbare, anklappbare und beheizbare Außenspiegel, LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Licht- und Regensensor, ein elektrisches Panorama-Glasschiebedach sowie ein Audiosystem mit Sieben-Zoll-Touchscreen, CD-Player, zwei USB-Anschlüssen und sechs (beziehungsweise acht im Subaru 2.0 XT) Lautsprechern sind immer an Bord.

Für die Sicherheit sorgen unter anderem eine Gespann-Stabilisierung und das Eyesight-System, das verschiedene Assistenzsysteme miteinander verbindet. Für den Vortrieb stehen die drei bewährten Boxermotoren bereit. Das Einstiegsmodell bildet der Forester „20th Anniversary“ 2.0X mit 110 kW (150 PS) starkem 2,0-Liter-Benziner (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 160-150 g/km). Alternativ sind ein 177 kW (240 PS) starker 2,0-Liter-Turbobenziner (Verbrauch kombiniert: 8,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 197 g/km) oder ein Dieselmotor mit 108 kW (147 PS) und zwei Litern Hubraum (Verbrauch kombiniert: 6,1-5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 158-148 g/km) erhältlich. Die Kraftübertragung an alle vier Räder übernimmt dabei wahlweise ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder die stufenlose Lineartronic, die in Verbindung mit dem Turbo-Boxerbenziner zum Serienumfang gehört. (Subaru-Pressedienst, Februar 2018)


Forester - Diesel jetzt mit neuer Automatik erhältlich

Den Subaru Forester gibt es in neuer Kombination mit einem 2.0 Boxer-Diesel- Motor in Verbindung mit der neuen stufenlosen CVT-Automatik. Die Redaktion von "business on.de" hatte Gelegenheit, den Allradler zu testen. Mit einer Leistung von 108 kW (147 PS) stellt er sein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter bereits ab 1.600 Umdrehungen zur Verfügung und ist mit einem Gesamtverbrauch von nur 6,3 Litern und einer CO2-Emission von lediglich 163 g/km (Version 2.0D Sport) ein sparsamer Vertreter der SUV mit echtem Allradanrieb und Automatik. Erstmals ist in der jüngsten Generation des Erfolgs-SUV die Kombination Boxer-Diesel/Lineartronic erhältlich. Subaru setzt seit einigen Jahren bei Automatikgetrieben ausschließlich auf die CVT-Technik.

Premiere hatte die neue Motor-/Getriebe-Kombination im Subaru Outback des Modelljahres 2013. Mit der jetzt im aktuellen Forester angebotenen Diesel-Lineartronic ergänzt Subaru sein Angebot auch beim wichtigsten Modell der Allradmarke und setzt ein richtungweisendes Signal für den europäischen Markt. Im Modelljahr 2015 wurde der Zwei-Liter-Dieselmotor weiter optimiert. Die Verminderung von Vibrationen und Euro 6 standen dabei im Mittelpunkt der Entwicklung.

Neben der neuen Motor-/Getriebe-Kombination ist die augenfälligste Änderung beim Subaru Forester des Modelljahres 2015 die Aktualisierung der Entertainment- und Navigations-Funktionen. Eine Maßnahme, mit der Verkehrssicherheit und Komfort gleichermaßen erhöht werden, ist die neue Anordnung der Navigation: Der optische Hinweis für den nächsten Richtungswechsel erscheint jetzt auf der mittleren LCD-Anzeige - also zwischen Tachometer und Drehzahlmesser - und liegt somit direkt im Blickfeld des Fahrers. Dieser muss jetzt nicht mehr auf den Navigationsbildschirm in der Mittelkonsole blicken, um Anweisungen zu erhalten. (business on.de, April 2015)


Forester - "EyeSight" künftig in vielen Modellvarianten

Mit dem Modelljahr 2018 hält das hochgelobte Fahrerassistenzsystem EyeSight jetzt auch in verschiedenen Modellvarianten des Forester Einzug, stets in Verbindung mit dem stufenlosen Automatikgetriebe Lineartronic. Andere Ausstattungslinien bieten als entscheidendes Plus an präventiver Sicherheit einen hochsensiblen und höchst zuverlässigen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehr-Assistenten.

Das neue Modelljahr des Forester als meistverkauftem Subaru wartet aber noch mit einer Reihe weiterer Neuigkeiten auf. Erstmals ist ein Audiosystem mit Digitalradio DAB+ in verschiedenen Modellen erhältlich. Einige Versionen des Forester verfügen weiterhin über eine Lenkradheizung, eine Sitzheizung auf den hinteren Plätzen sowie einen Seitenbildmonitor. Dieser überträgt Bilder einer Außenspiegel-Kamera und bietet besten Überblick beim Manövrieren in unübersichtlichen Situationen.

Mit einer nun schwarzlackierten Dachantenne bietet das kommende Modelljahr des Forester auch optisch auffällige Modifikationen. So werden Design, Komfort, Funktionalität und Sicherheit nochmals spürbar aufgewertet. Der Forester ist und bleibt als SUV einfach eine Klasse für sich. (Subaru-Pressedienst, KK, August 2017)


Forester - "Ein Auto mit eigenwilligem Charakter"

"Eigenwillige Technik, banales Design, überschaubare Verkaufszahlen - ein Auto wie den Subaru Forester dürfte es eigentlich gar nicht geben. Doch gerade die Missachtung von Marketingregeln macht den Wagen interessant." Diese Meinung vertritt der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 30. März 2013), der den Geländewagen getestet hat. Der Forester habe Charakter, und zwar einen unverwechselbaren: Er sei eigenwillig, praktisch, geräumig, optisch ein wenig aus der Zeit gefallen und insgesamt ein prima Auto.

Beim Fahrtest auf Eis und Schnee habe er ein tadelloses Verhalten gezeigt. "Die wichtigste vertrauensbildende Maßnahme ist das eigenwillig robuste Fahrgefühl, das am Steuer dieses Autos entsteht. Hiroyuki Kiryuu, Entwicklungschef des Antriebsstrangs des neuen Forester, begründet das mit dem sogenannten symmetrischen Allradantrieb. Denn ausgehend vom Boxermotor über das Getriebe und die Kardanwelle bis zum Hinterachs-Differential sind die technischen Komponenten des Antriebs links und rechts der Mittelachse gleich verteilt - also symmetrisch. Das ergibt eine ausgewogene Gewichtsverteilung und, vor allem dank dem flach bauenden Boxermotor, einen niedrigen Schwerpunkt", so der Bericht.

Genau so - ausgewogen, neutral, nüchtern - fahre sich der Wagen. Deplatziertes Sportlichkeitsgetue sei dem Auto ebenso fremd wie ein allzu wattierter Auftritt. Woran es diesem Auto nicht fehle, sei Identität, Charakter und Ausrichtung. Nicht selten werde der Forester auch als Arbeitsgerät - also Dienstwagen - genutzt - zum Beispiel von Jägern und Förstern.

"Man kann den Forester aber auch gut finden, ohne einmal pro Woche auf schlammigen Wegen durchs Gehölz zu pirschen. Die japanische Marke möchte mit dem neuen Modell speziell auch Familien ansprechen, weshalb zum Beispiel an den Fond-Einstiegen rutschfeste Trittbeläge installiert sind, um kleineren Kindern das Einsteigen zu erleichtern. Dazu kommen etliche Ablagemöglichkeiten und Staufächer im Innenraum sowie ein mehrfach unterteiltes "Tiefgeschoss" unter dem herausnehmbaren Kofferraumboden", berichtet "Spiegel online".

Autos dieser Art hätten, so der Nachrichtendienst, mehr Beachtung verdient. Allein deshalb, weil sie auf überzeugende Weise ein Argument widerlegen, das in der Autowelt als goldene Regel gilt: nämlich, dass Größe alles sei. "Subaru hingegen verkaufte im vergangenen Jahr weltweit nicht mehr als 753.000 Fahrzeuge, bleibt beharrlich auf dem Sonderweg mit den Boxermotoren und gilt dennoch als hochprofitabel". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2013)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

Autohaus an der Lutherkirche

Gutenbergstraße 4 - 6
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Telefon: 03 71 / 53 01 00
Telefax: 03 71 / 53 01 018

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